Vulkane – eine Naturgewalt


Wenn‘s brodelt, raucht und zischt

In dieser Ausgabe erkläre ich etwas über Vulkane, weil es mein Hobby ist.
Vulkanismus wird so definiert: “Ein Vulkan ist das Aufsteigen des Magmas aus dem Erdmantel an die Oberfläche“. Der Ausbruch! Die meisten Vulkane existieren am „Ring of Fire“ der sich an der Küste vom Pazifik befindet. Aber auch in Deutschland gibt es noch welche, im Ruhezustand. Es gibt viele Arten von Vulkanen, insgesamt 8 Formen. Das Magma bildet den Vulkankegel.

 

Weitere Fakten sind: Erdbeben können Vorboten für Vulkanausbrüche sein. Die Lava ist mit Nährstoffen angereichert. An Vulkanen gibt es oft heiße Quellen, welche heilsam für viele Krankheiten sind.

Genauere Zusammenfassung:
Die Erdkruste besteht aus Schollen, die sich gegeneinander verschieben. Verwerfungszonen gliedern sich weiter. In diesen und an den Schollenrändern liegen 90% aller tätigen Vulkane. Wenn das Magma unter der Erdkruste in eine dieser Störungszonen eindringt, fällt der Druck in ihm plötzlich und stark ab, seine Gase werden freigesetzt und steigen zusammen mit Magma bis an die Erdoberfläche: ein Vulkan entsteht. Entfernen sich Schollen voneinander, bilden sich Grabenbrüche. Auch an Schollen, die sich untereinander schieben, erscheinen Vulkane, dies ist z.B. in Japan der Fall. Es gibt auch vulkanische Gebirgsketten im Inneren eines Erdteils, so in Europa (Auvergne) und in Afrika (Sahara). Nicht immer sind die Erscheinungen des Vulkanismus aufsehenerregend. Sie können sich auch zurückhaltender äußern, so in Form von warmen Quellen oder Geysiren … Aus vulkanischen Gesteinen und Aschen entstehen bei geeignetem Klima meist sehr fruchtbare Böden, weshalb solche Landstriche oft dicht besiedelt sind und eine Evakuierung dieses Gebietes im  Fall eines bevorstehenden Vulkanausbruchs sich als problematisch erweisen kann.

Weitere Informationen folgen in den nächsten Ausgaben!