Freud oder Fromm? Die Perestroika ist nah!

Um später auf meine eigentliche Intention und Aufforderung an die Psychiatrie zum Umbruch in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen kommen zu können, muss ich einfach weiter ausholen. Dieser Aufruf soll auch Politiker und Krankenkassen sowie die Pharmaindustrie zum Denken anregen, im Interesse der Patienten, bitte. Den Einbruch haben wir doch längst, wenn Menschen psychisch erkranken, die Erkrankung dann chronisch wird und die Chance auf Heilung mittels zu hoher Langzeit-Medikamentierung unterbunden wird. Wir benötigen auch in der Therapie normalen Umgang, weder Eitelkeiten noch Profitgier.

Zum besseren Verständnis lassen Sie mich bitte hier einfach einen Arzt zitieren. Lesen Sie einen Auszug aus dem Interview mit Deepak Chopra (67), Internist und Ayurveda Mediziner, gerade erschienen im Magazin happinez Nr. 4 – 2014: Überschrift „Du bist Dein Universum“ Er vertraut sowohl der modernen Wissenschaft als auch fernöstlichen Weisheiten. Vor allem aber folgt er stets seinem Herzen. „Mit 22 Jahren hatte ich mein Medizin-Examen in Neu-Delhi bestanden und ging in die USA, nach Boston. Ich wollte Internist werden, Endokrinologe, das Wissen um die Hormone ergründen. Mich faszinierte die Vorstellung, dass es Moleküle gibt, die für unsere Emotionen verantwortlich sind. Ich war ehrgeizig – ich wollte eines Tages den Nobelpreis gewinnen. Ich arbeitete in verschiedenen Notaufnahmen und schaffte es bald darauf, bei einem für den Nobelpreis nominierten Wissenschaftler ein Praktikum zu machen. Nach ein paar Monaten wurde mir klar, dass wir bloß akademische Spielchen spielten. Es ging nur um den Status, darum, andere Wissenschaftler zu übertrumpfen. Nicht um Kreativität. Und schon gar nicht um Patienten. Eines Tages stellte der Mann mir Fragen zu einem Experiment. Ich konnte mich nicht mehr an die exakte Menge Jod erinnern und musste sie nachschlagen. Da fauchte er mich an, dass ich das längst im Kopf haben müsse. Ich war so fassungslos, dass ich meine Tasche mitsamt den Papieren über seinem Kopf ausschüttete. Ich rief, dass er nun derjenige sei, der sie im Kopf habe. Er tobte: „Weißt du überhaupt, wer ich bin?“ „Ein A…!“, erwiderte ich und rannte aus dem Labor. Ich endete in einer Bar. An diesem Tag ließ ich alles hinter mir, wonach ich bis dahin gestrebt hatte. Da passierte etwas Wunderbares: Vor mir lag eine neue Welt. Ich nahm mich jetzt ganz anders wahr und verstand auf einmal: Ich war als Arzt ein guter Techniker geworden, wusste alles über den menschlichen Körper. Aber ich wusste nichts über seinen Geist, über das Bewusstsein – und ich entdeckte, dass ich genau das erfahren wollte. Der persische Dichter Rumi schreibt: „Ich will singen, so wie die Vögel singen, ohne darüber nachzudenken, wer mir dabei zuhört.“ Also begann ich mein Lied zu singen. Reiste wieder viel nach Indien, traf Heiler, die sich mit ayurvedischer Medizin beschäftigten. Erlernte diese 5000 Jahre alte indische Heilkunst….“
Um hier überzuleiten auf unsere aktuelle Situation mit dem gewünschten Umbruch in der Psychologie, Traumatherapie und dem allgemeinen Verständnis von psychischen Erkrankungen und deren Ursachen einige Erklärungen vorab: Mit dem Eisbergmodell wird z.B. in der Angewandten Psychologie ein Modell verdeutlicht, das sich u.a. auf die allgemeine Theorie der Persönlichkeit von Sigmund Freud stützt. Sigmund Freud war österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Seine Auffassung war, dass die bewussten Anteile des Ichs (Realitätsprinzip) lediglich darüber entscheiden, welche Anteile des Es (Lustprinzips) und des Über-Ich (Moralitätsprinzips) in der als wirklich erlebten Wahrnehmungswelt realisierbar seien. Somit weist er auf die überstarke Bedeutung des Unbewussten für das menschliche Handeln hin und ergänzt diese um die Bereiche der verborgenen Subjektivität (Persönlichkeit, Gefühle, Konflikte).

Freud, der die im Unbewussten liegenden Ängste, und traumatischen Erlebnisse, unterschiedlich stark verdrängt sah, war zudem der Auffassung, dass diese Prägungen von früheren Entwicklungsphasen abhängig seien und die nächsten Entwicklungsphasen beeinträchtige. Er nahm an, diese Vorgänge stünden unter dem Einfluss von Es und Über-Ich und seien nur kurzfristig bewusst, ehe sie wieder in das Unbewusste hinab sinken. Der größte Teil der Inhalte der Psyche ist dabei im Vorbewussten und im Unbewussten verankert. Nur ein geringer Teil der Inhalte ist dem Menschen gleichzeitig bewusst.
Hier dient das Eisbergmodell als veranschaulichende Analogie für die Verhältnisse. Es gehört zu den wesentlichen Säulen der Kommunikationstheorie zur zwischenmenschlichen Kommunikation. Die eigentliche Metapher wurde erstmals in den 1930ern von Ernest Hemingway als Beschreibung seines literarischen Stils bekannt. Es sei, so Hemingway, nicht erforderlich, dass ein Autor alle Details seiner Hauptfigur erzähle. Es genüge, wenn, wie bei ein Eisberg, ein Achtel über Wasser zu erkennen sei. Es wurde von verschiedenen Autoren dem Begriff des sog. Ich, also den bewussten Bereichen der Persönlichkeit der kleinere, sichtbare Teil eines fiktiven Eisberges über der Wasseroberfläche zugewiesen und den unbewussten Bereichen, also dem, was Freud Es und Über-Ich nannte, der größere, unter Wasser verborgene Anteil.

Wie ist unsere aktuelle Situation, bevor es zum Einbruch kommt? Können wir den Umbruch schon erkennen und brechen auf?! Im Zuge des Klimawandels schmelzen die Eisberge. Werden irgendwann nicht mehr existent sein.
Vom 16.- 18. Mai hatte ich das wirkliche Vergnügen an der Tagung „Festung Europa? Vom Umgang mit Flüchtlingen“ der Internationalen ERICH FROMM Gesellschaft e.V. in Kooperation mit dem Haus am Maiberg für politische und soziale Bildung in Heppenheim an der Bergstraße teilnehmen zu dürfen.

Erich Fromm war deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe. Er vertrat humanistischen, demokratischen Sozialismus. Seine Beiträge zur Psychoanalyse, zur Religionspsychologie und zur Gesellschaftskritik haben ihn als einflussreichen Denker des 20. Jahrhunderts etabliert. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern, insbesondere „Die Kunst des Liebens“ aus dem Jahre 1956 sowie 1976 „Haben oder Sein“. Ende der 1920er Jahre begann er am Berliner Psychoanalytischen Institut eine Ausbildung zum Psychoanalytiker. Ab 1929 praktizierte Fromm, da er kein Mediziner war, als sog. Laien-Analytiker. Fromm vertrat einen normativen Humanismus: Der Mensch hat nach Fromm nicht nur physische, sondern auch psychische Grundbedürfnisse, die in seiner Existenz wurzeln. Fromm hebt die Sicht Freuds auf die Entstehung des psychischen Apparates und speziell des Über-Ichs aus der Enge der Kleinfamilie heraus und leitet die Entstehung des Über-Ichs aus der gesellschaftlichen Gewalt ab.

Als literarischen Rechte- und Nachlassverwalter setzte Fromm seinen letzten Assistenten, den Psychoanalytiker Rainer Funk ein, der bei ihm über Sozialpsychologie und Ethik promoviert hatte. Rainer Funk gründete 1985 die Internationale Erich-Fromm-Gesellschaft, ein gemeinnütziger Verein, der das Werk Erich Fromms einem breiten Publikum zugänglich machen will. Ziel ist die Erhaltung, Erforschung, Weiterentwicklung und Vermittlung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse und humanistischen Ideen.

Dabei geht es nicht nur um die Reflexion des Frommschen Gedankenguts; ebenso wichtig ist die Auseinandersetzung mit den sich daraus ergebenen Wegen und Möglichkeiten, wie die Gesellschaft menschlicher gestaltet und die Umwelt nachhaltiger geschützt werden kann.

Lasst uns nun versuchen, anhand der Aussagen der verschiedenen Referate der Tagung Festung Europa? Zum Umgang mit Flüchtlingen! Parallelen zum Umgang mit psychisch erkrankten Menschen herstellen. Ich werfe die Zitate einfach so in den Raum und Ihr fragt Euch bitte, ob der eine und andere Satz auch für alle anderen stillen Gruppen (neudeutsch: für Minderheiten) gilt. Ich versuche direkt, die Essenz der Referate, nämlich kreativ zu bleiben und negativen Entwicklungsprognosen innovativ zu begegnen, so gut wie möglich mit Lösungsansätzen widerzugeben.

Flüchtlinge sind gefährdet, nicht gefährlich! Achtung heißt, echtes Interesse daran zu haben, dass der Andere wächst und sich entwickelt. Gergishu Yohannes aus Eritrea, Verein „Tote im Mittelmeer e.V. – Menschenrechtsaktivistin und Trägerin des Pro Asyl Menschenrechtspreises 2012
Bankenrettung ist machbar, Lebensrettung ist kompliziert! Karl Kopp Pro Asyl – Könnte man denken: Große Kliniken und GpZen bauen ist machbar, Traumatherapeuten und Psychologen werben und durch die Krankenkassen zu finanzieren ist kompliziert?

Wer schon traumatisiert ist, muss meines Erachtens in Watte gepackt werden. Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Wir grenzen uns ab, schützen unsere Grenzen, fördern Pushback Verfahren. Menschenrechtler schaffen Initiativen zur Rettung von in Seenot geratenen Flüchtlingen. Menschen, die in Lagern untergebracht sind, sind kein Teil dieser Gesellschaft. Dies ist Leben im Wartezustand. Die Zivilgesellschaft ist kreativ und daher momentan besser aufgestellt als die Politik mit ihrer abwehrenden Haltung. Abwehr verhindert Kreativität. Es zeigen sich neue Asylbewegungen mit Pro Asyl, amnesty international, den Wohlfahrtsverbänden, der Kirche etc. Es gibt Beispiele von vielen Familien, die Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. Sie leben als Teil der Familie und werden so Teil der Gemeinschaft und Gesellschaft. Ich persönlich bin froh und dankbar dafür, in der Gemeinschaft meiner Familie und Freunde leben zu können. So konnte ich genesen.

Dies zum Thema Unterbringung: Wohnen statt Lager – Neue Solidarität in Europa. Wo ist der Umbruch? Wir brauchen keine weiteren Modelle und Entwicklungsprognosen. Die Menschen brechen auf und zeigen Solidarität und Menschlichkeit. Miteinander – Füreinander. Nicht ohne uns über uns sondern mit uns für uns (frei nach dem Netzwerk Behindertenhilfe im Bodensekreis). Wir müssen Beziehungen schaffen – Netzwerke gründen. Wir dürfen uns nicht verhalten wie Helikoptereltern, die ihre Kinder organisieren und überall hinfliegen und dann noch einen Wettbewerbsnachteil darin sehen, wenn ihre Kinder mit behinderten und/oder ausländischen Kindern unterrichtet werden.

Freud hat sich nie mit Ethnopsychoanalyse beschäftigt. Auch hat er in seiner Traumdeutung nicht auf die indigenen Völker Bezug genommen. Er war tätig für die Mittelschicht im Westen. Und diese Mittelschicht finden wir auch nicht als Patienten in der Psychiatrie und den gemeindepsychiatrischen Zentren.

Dr. Gehad Mazarweh, Psychoanalytiker aus Freiburg, der sich auf die Arbeit mit Traumatisierten und Folteropfern spezialisiert hat, sagt: „Ich bewundere Erich Fromm, der die Courage hatte, zu sagen, Freud hat bedeutende Fehler.“ Und er ging noch weiter und sagte: „Wie kann ein so intelligenter Mensch wie Freud, so etwas unintelligentes wie den Ödipus Komplex thematisieren?“ Dr. Gehad Mazarweh ist Psychoanalytiker aus Leidenschaft. Er hat Psychologie, Soziologie, Kriminologie und Strafrecht studiert und wird von Polizei und Gerichten als Gutachter beauftragt. Er begleitet kriminalisierte, immigrierte Jugendliche und gibt Ihnen Info und Unterstützung, damit sie in Deutschland ohne Normverletzung und ohne Kriminalität ihr Leben aufbauen können.
Seine Leidenschaft schöpft er aus Erfahrungen, die er am eigenen Leib gespürt und durch seinen eigenen Lebenslauf erlebt hat. Wenn ein Gefolterter in Therapie anfängt zu Lächeln, dann ist das ein Geschenk. Ein Therapeut, der das schaffen kann, weiß was Empathie bedeutet. Nach Rainer Funk ist es „das Mitspüren, was im anderen vor sich geht.“ Ablehnende Haltung und Vorurteile gegenüber Fremden sind wie Gift, das müssen wir loswerden.

Ich finde, zu viele Medikamente wirken auch wie Gift. Wer will schon lebenslänglich Medikamente einnehmen? Jeder darf für sich den Versuch wagen, Medikamente auszuschleichen oder mit einem absoluten Mindestma? an Medikation zu leben. Immerhin gibt es Kliniken, die Ausschleichen der Medikamente stationär anbieten, auch wenn es die Kasse nicht bezahlt. Wenn wir es schaffen, ohne Medikamente zu leben, können wir dies mit einer Anschubfinanzierung oder dem Erwachsenwerden vergleichen. Wir brauchen die Medikamente, um wieder auf die Füße zu kommen. Jedoch ist das Kind irgendwann erwachsen und wir dürfen es loslassen. Das Ziel im Unternehmen, der Break-Even-Point ist erreicht und die Finanzierung war eine Hilfe, um ein Projekt anzutreiben. Unser Projekt Leben. Dann dürfen wir nach der Façon meiner Physiotherapie Praxis uns auf den Weg machen mit dem Motto: begreifen – bewegen – bewältigen.

Wir sind ebenso gut in der Lage, uns zu theraphieren und unsere Genesungsbegleiter dürfen einen professionellen Status erlangen und die Peer Ausbildung EXIN (experienced involvement) sollte endlich staatlich anerkannt werden, ein eigenständiger Beruf.

Wer verfolgt ist in seinem Land und flüchtet, ist schon traumatisiert. Er begibt sich freiwillig mit hohem Risiko in die Hände der Nachfahren seiner früheren Kolonialherren. Hat sich schon einer gefragt: „Haben sie sich denn gefreut, dass sie von uns entdeckt wurden?“ Dr. Reinhard Marx, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main, Schwerpunkt dt. und europäische Asyl- und Flüchtlingsrecht. Wir müssen für die Rechte der Flüchtlinge streiten in geregelten Bahnen, nach anerkannten Rechtsregeln.

(Meine Anmerkung: Dies gilt auch für die Menschen in der Psychiatrie. Ich verweise hier gerne auf die Lektüre von Rechtsanwalt Dr. Rolf Marschner, München: »Rechtliche Grundlagen für die Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen» ISBN 978-3-88414-468-8. Bonn: Psychiatrie-Verlag 2009).

»Die Lösung in Streitfragen ist, pragmatischer auf Entwicklung zu reagieren. Die fehlende Solidarität führt zu schlechter Behandlung der Flüchtlinge, Betroffenen. Ein Flüchtling ist ein Mensch, der ein Anliegen hat, nicht eine Entwicklung, der man ohnmächtig gegenüber steht. Es gibt keinen Masterplan, es ist alles offen. Wir alle können dazu beitragen, dass es besser wird « Rechtsanwalt Dr. Marx, Frankfurt.
Dies trifft auch auf den Umgang mit psychisch erkrankten Menschen und anderen Randgruppen zu.

Die Erich Fromm Gesellschaft vergibt jährlich den Erich-Fromm-Preis. 2014 ging er an Dirk Schümer. Im kritisch beäugten Medienzeitalter einem Journalisten den Fromm-Preis zu geben – da muss schon ein ganz besonderer Kopf unter den Schreibern die Feder führen. Die Jury hat diesen Kopf in Dirk Schümer von der FAZ ausgemacht. Das „Projekt Europa« und ein europäisches Denken lassen sich nach Schümer nur mit einem Mehr an Gerechtigkeit und Demokratie realisieren, wie dies Fromm mit seinen humanistischen Vorstellungen einer „sane society«, einer „gesunden«, das heißt an Vernunft und Liebe orientierten Gesellschaft ausführlich beschrieben hat – zuletzt im Schlusskapitel von Haben oder Sein. Eine europäische Zivilisation lässt sich kaum mit der Regulierung von Märkten und mit Finanzpragmatismus erreichen, sondern nur, wenn das die verschiedenen Kulturen verbindende Humane wieder im Mittelpunkt des Interesses steht und das Marktgeschehen bestimmt. Schümers Texte, so die Begründung der Jury, „beschreiben den vielsprachigen Kosmos Europa nicht nur als Währungs- und Wirtschaftsraum, sondern weisen immer wieder mahnend auf die gemeinsamen Werte hin und vermitteln unterschiedliche nationale Diskurse in den deutschen Sprachraum“. Diese unterschiedlichen nationalen Diskurse kennen und lieben zu lernen, ist Schümers „Botschaft« als Journalist und Autor und sein humanistischer Beitrag zu einer europäischen Zivilisation. „Dass er dies so überzeugend tun kann, muss – wie bei Fromm – damit zu tun haben, dass er selbst auch das zu leben versucht, wovon er schreibt.“ In diesem Sinne:

Daniela S.

PS: Man muss immer wieder unterwegs sein. Dies verändert den Blick. Man bekommt einen differenzierten Blick. Frei nach Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler, sollten wir längst die Idee der Menschenrechte durch die Idee der Menschenpflichten erweitern. Und wir dürfen uns täglich daran erinnern, dass wir vor allem auch emotionale Intelligenz besitzen.

Quellen: Wikipedia, http://www.fromm-gesellschaft.eu/ und happinez Magazin Nr. 4, 2014

© Fotos: (Mosaik-Fenster Heppenheim Christuskirche) Daniela Schmid (Blumenwiese am Haus am Maiberg Heppenheim)