Magie im Herbst 3 Kommentare


orange_punktDie langen Nächte und die dunkle Seite des Mondes als Vorboten des Todes? Wie steht der Herbst zu unserer Seele?

Finden wir im Herbst mehr zu uns selbst oder gar den Tod? Ist der Himmel im Herbst offener für die Seelen?
Wer im Tarot die Todeskarte zieht, hat Chancen auf Umbruch und Neubeginn, denn es ist nicht unbedingt das körperliche Sterben an sich, was diese Karte zeigt. Lasst uns spirituelle Bräuche und Überlieferungen in Bezug auf die dunkle Seite des Mondes und die länger werdenden Nächte erkunden:

Halloween
Halloween wird im Herbst gefeiert. In älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion von All Hallows’ Eve. Dies ist der Tag vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Auch die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor Allerheiligen werden so bezeichnet. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus. Im Zuge der Irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Gefeiert wurde an Halloween demnach auch das Sommerende, der Einzug des Viehs in die Ställe. In dieser Zeit, so glaubte man, seien auch die Seelen der Toten zu ihren Heimen zurückgekehrt. Begangen wurde das Fest laut der Encyclopædia Britannica mit Freudenfeuern auf Hügeln (engl. bonfires, wörtlich Knochenfeuer; ursprünglich mit Bezugnahme auf das Verbrennen von Knochen des Schlachtviehs) und manchmal Verkleidungen, die der Vertreibung böser Geister dienten. Auch Wahrsagerei sei zu diesem Datum üblich gewesen.
Das 1927 bis 1942 erschienene Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens schreibt: „Die Kelten, welche das Jahr vom November an rechneten, feierten zu Beginn dieses Monats ein großes Totenfest, für das die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen setzte“, und über Allerseelen: „Auf keltischem Gebiete war das Anzünden großer Feuer üblich. […] Man kann am A.tage erfahren, was für ein Winter werden und wie sich die Zukunft – namentlich in Liebesangelegenheiten – gestalten wird. […] Die an A. (wie die am Christtag und in den Zwölften) Geborenen können Geister sehen.“

Der bekannteste Brauch in Nordamerika besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes, sonst gibt’s Saures“ (verkürzt: „Süßes oder Saures“, englisch: trick or treat – „Streich oder Leckerbissen“) die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen. Verkleidungen sind zu Halloween sehr beliebt. Kinder wie Erwachsene verkleiden sich als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches. Typische Halloweenfarben sind schwarz, orange, grau, weiß, gelb und rot. Die zeitweiligen Übergriffe bis zum vermehrten Vorkommen von Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in den USA geben der Mischief Night zum 1. November einen ähnlichen Unruhnachtcharakter wie im mitteleuropäischen Brauchtum der Walpurgisnacht. In England hingegen werde zumeist nur harmloser Schabernack („cheerful merry-making“) veranstaltet.
Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Bräuche des Halloween auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So wurden insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern in das kommerziell erfolgreiche Umfeld Halloween eingegliedert. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne.
Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.
Denn der Stand des Mondes um Allerheiligen/Halloween kehrt sich zur dunklen Seite. Und diese spirituelle Kraft machte sich schon der berühmte Arzt und Mitbegründer der Psychotherapie, Dr. Franz Anton Mesmer, zunutze, um vor allem seelisch erkrankte Menschen auf ganz unkonventionelle Art und Weise zu heilen.

Quelle: Wikipedia

MAGIE DES HEILENS

Herbst 1814 – Dr. Franz Anton Mesmer zieht ins Heilig Geist Spital nach Meersburg
Denn es war im Herbst 1814 vor 201 Jahren, als Franz Anton Mesmer (geb. 23. Mai 1734 in Iznang; † 5. März 1815) nach Meersburg in eine kleine Wohnung im Heilig Geist Spital zog, um dort bis kurz vor seinem Tod noch zu wirken. Denn genau dort ist er am 5. März 1815 seelig verstorben und liegt auf dem historischen Friedhof der Stadt begraben.
Anläßlich des 200. Todestages in diesem Jahr wurde ein Festakt im Neuen Schloss Meersburg gefeiert. Prof. Dr. Dr. Heinz Schott von der Uni Bonn las Auszüge aus Mesmers Testament. Mesmer wollte wie jeder gemeine Mann beerdigt werden und „man möge sich seiner als Wohltäter und in Dankbarkeit erinnern.“ Im Heilig Geist Spital, das nun aufwändig und liebevoll restauriert wurde, finden wir die wunderbare Ausstellung: „Magie des Heilens. Die wundersamen Erkundungen des F. A. Mesmer. Wien, Paris, Meersburg“. Vom 24. April bis 27. September 2015 barg diese große Ausstellung zum 200. Todestag von Mesmer Schätze, die nie zuvor in Meersburg gesehen wurden. „Leihgaben aus der ganzen Welt. Einzigartige Exponate aus deutschen, österreichischen und französischen Museen, wie beispielsweise sein Original Baquet, ein von ihm speziell entwickelter magnetischer Kübel, oder auch etliche Werke seines Freundes Franz Xaver Messerschmidt, sind zum ersten Mal in einer Ausstellung versammelt und zeigen unter der klassischen Fragestellung nach Leben, Werk und Wirkung, was alle Welt seit 250 Jahren an Franz Anton Mesmer fasziniert.“ We were really mesmerized („to be mesmerized“ ist im Englischen schon ein feststehender Begriff geworden und bedeutet: fasziniert, hypnotisiert, in den Bann gezogen sein).
Wer war Franz Anton Mesmer?
War er wirklich der Superstar des 18. Jahrhunderts ?
Mesmer was als ärztlicher Magnetisierer tätigt. 16 Jahre seines Lebens studierte er und erhielt Abschlüsse an drei verschiedenen Universitäten in Philosophie, Theologie, Jurisprudenz und Medizin. Mesmer zog 1759 für das Studium der Medizin nach Wien. Er wurde als Schüler des Hofarztes der Kaiserin Maria Theresia, Gerard van Swieten, akzeptiert. Beeinflusst vom katholischen Priester Johann Joseph Gaßner beschäftigte er sich mit den Auswirkungen der Planeten auf den Menschen. Im Jahr 1766 erhielt Mesmer bei der öffentlichen Disputation vor der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität Wien unter Vorsitz von Gerard van Swieten und Anton Störk den medizinischen Doktorgrad. In seiner durch die

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Lehren des Paracelsus inspirierten Dissertation De planetarum influxu in corpus humanum, (Der Einfluss der Gestirne auf den menschlichen Körper), schnitt er die Idee an, wonach die gegenseitigen Anziehungskräfte der Planeten durch ein subtiles physisches Fluidum ausgeübt werden.
Der Kurator der Sonderausstellung in Meerburg, Thomas Knubben, schreibt im Klappentext seines parallel zur Sonderausstellung erschienenen Buches „Mesmer oder die Erkundung der dunklen Seite des Mondes“: „Franz Anton Mesmer ist eine schillernde Figur. Ohne Zweifel hochbegabt, bestens ausgebildet, ehrgeizig, charismatisch, nimmt er akute Entdeckungen und Fragestellungen seiner Zeit auf und transferiert sie auf sein Gebiet als praktizierender Arzt und empirisch operierender Wissenschaftler. Die Zeitgenossen verfolgen sein Wirken mit Begeisterung und Skepsis. Der König von Frankreich beruft gleich zwei Kommissionen ein, um seine Lehre vom »Animalischen Magnetismus« überprüfen zu lassen. Vorsitzender wird Benjamin Franklin. Mesmers Ideen sind reichlich seltsam, aber es gelingen ihm unglaubliche Heilerfolge. Erst viele Jahre nach seinem Tod erweist sich, dass er einer der Begründer der Psychotherapie war.“
In der Ausstellung selbst ist zu lesen: „Die wirkliche Bedeutung von Mesmer liegt jedoch nicht in seinem Heilkonzept, sondern in seiner Heilpraxis. Mesmer ist es zweifellos gelungen, Menschen mit sogenannten Nervenkrankheiten zu kurieren. Die Methode, die er dafür anwandte, war die (Auto) Suggestion oder Hypnose. Mit ihr wurde er zum Mitbegründer der Psychotherapie.“
Das Statement aus 1931 von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, können wir wie ein Werbebanner wahrnehmen: „Am meisten harmonisch, gerecht und vornehm

erschien mir der Mesmer. Ich denke auch, daß das eigentliche Wesen seines Fundes, also der Suggestion, bis heute nicht festgestellt ist, daß hier Raum für Neues bleibt.«
Bereits im Jahre 1779 formulierte Mesmer 27 Leitsätze in der Abhandlung über die Entdeckung des tierischen Magnetismus. Mesmer ging es nicht um Geld, sondern um die Anerkennung seiner Methode. Bergasse, ein Verfechter der Mesmerschen Theorien, gelang es, eine Subskription zu eröffnen. Daraufhin verlagerte Mesmer sich darauf, seine „heilsame Praktik“ in zwanzig geschlossenen Vereinen mit dem Namen »Gesellschaft der Harmonie« im gesamten Königreich Frankreich durch von ihm aufgestellte Lehrer gemeinnützig ausführen zu lassen. Dies gelang ihm zehn Jahre lang. Er verfasste seine Maßregeln zur Heilbehandlung auf französisch, das er erst in Frankreich erlernte. Ein berühmter Schüler war General Lafayette. So entstand wohl die Idee der Gruppentherapie und die Arbeit mit dem Baquet.

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Laut Prof. Dr. Dr. Schott war Mesmer ein Glückskind, eine charismatische Persönlichkeit und eine sehr kommunikative Person. Die Situation der Gruppentherapie mittels Baquet und animalischem Magnetismus wurde oft unzutreffenderweise viel zu grob dargestellt und auf Situationen voller erotischer Vibrationen reduziert. Sein Heilen und Wirken mittels

des Fluidum, der göttlichen Kraft, eines unsichtbaren Feuers hat in Paris derart Furore gemacht, dass sich die Ärzteschaft gegen ihn verschwor. Er verließ Paris. Prof. Dr. Dr. Schott interpretierte sein Abtauchen nicht mit Flucht, sondern als Zeichen einer gewissen Gelassenheit, denn er war nie verbittert, relativ zufrieden und mit sich durchaus im Reinen.
Dr. Karl Christian Wolfart suchte Mesmer auf, beobachtete dessen Praktik des Heilens, erhielt von Mesmer die meistenteils auf Französisch geschriebenen Niederschriften über die Entdeckungen und Erfahrungen aus vierzig Jahren und wurde in Konstanz am 25. Februar 1813 mit der „gänzlichen Leitung der Herausgabe“ zum Druck beauftragt. Das von Wolfart herausgegebene Buch der Manuskripte Mesmers gliedert sich in Teil I „Physik“ und Teil II „Moral“. Im ersten Teil werden Mesmers praktische Heilbehandlung und seine Erklärung des Heilphänomens behandelt. Im zweiten Teil befasst sich Mesmer mit Staat, Verfassung, Erziehung, Strafgesetzbuch, Abgaben sowie Maßen und Gewichten.
Der folgende Text über die von Mesmer so benannte „heilsame Krise“ wird deshalb im Original zitiert, weil individuelle Fehlinterpretationen bei der referierenden Darstellung möglich sind: „Hat man sich vorläufig darin sicher gestellt, so berühre man beständig die Ursache der Krankheit, unterhalte die symptomatischen Schmerzen bis man sie in kritische verwandelt. Hierdurch unterstützt man die Anstrengung der Natur gegen die Ursache der Krankheit, und führt sie zu einer heilsamen Krise, das einzige Mittel, von Grund aus zu heilen.“
Mesmers Liebe zur Musik bescherte ihm Umgang mit Christoph Willibald Gluck, Joseph Haydn, Leopold Mozart und dem damals bereits als Wunderkind gefeierten Wolfgang Amadeus Mozart. Mesmer spielte im Jahr 1773 bereits auf der Glasharmonika der Marianne Davies. Wolfgang Amadeus Mozart hat ihm gar in seiner Oper „Così fan tutte“(1790) ein großartiges parodistisches Denkmal gesetzt. Nach einem Libretto Lorenzo Da Pontes wird der Mesmerismus satirisch dargestellt: Guglielmo und Ferrando täuschen einen Selbstmord durch Gift vor und werden vom eilig herbeigerufenen Doktor (in Wirklichkeit das verkleidete Hausmädchen Despina) in einer Parodie auf die Magnetisiermethode Mesmers „geheilt“. In vielen Inszenierungen hantiert Despina dabei mit der überdimensionierten Attrappe eines Hufeisenmagneten.
Die Idee der Bio-Energie und des Magnetismus hat die Menschen immer wieder inspiriert. Verschiedene esoterische Lehren und Kulte verwenden Konzepte, die Mesmers Lehre

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ähneln. Im Jahr 1678 übersetzte Georg Frank, der Rektor der Universität Heidelberg, ein Buch des schottischen Arztes William Maxwell mit dem Titel: »Drei Bücher der magnetischen Heilkunde«. Mesmer sagte, er habe dieses Buch nie gelesen. Der Inhalt dieses Buches sei hier in einem Zitat zusammengefasst: „Auf magische Gedanken eines Paracelsus zurückgehend, hat Maxwell in diesem ‚medicinae magnetica‘ die Behauptung aufgestellt, daß ein Geist beständig vom Himmel ströme und wieder zu ihm zurückfließe und daß auch von jedem tierischen Körper Strahlen ausströmten und daß man durch diesen Lebensgeist – wie es Georgio Franco übersetzte – alle Krankheiten durch sich selbst heilen könne.“
Mesmers medizinisches Wirken strahlte von Deutschland über Frankreich bis in die USA. Den einen war er Scharlatan, den anderen allesheilender Wunderarzt. Mesmer soll ein Schüler des Grafen von Saint Germain (1696–1794) gewesen sein, eines Alchimisten und Okkultisten. Die Romantik zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland förderte die erneute Verbreitung der Mesmerschen Thesen. Seine Lehren hatten auf verschiedene Bereiche der Psychologie große Auswirkungen aber auch parapsychologische Therapien oder die aus dem Chinesischen übernommene Theorie des Lebensmagnetismus Qì (Chi) enthalten Elemente seiner Werke. Die unabhängig von Mesmer

entstandenen Methoden des Reiki und der Pranaheilung nutzen ebenfalls die Heilkraft mit Hilfe der Hände. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang ein Aufsatz von Paul Schroeder in »Geschichte des Lebensmagnetismus und des Hypnotismus vom Uranfang bis auf den heutigen Tag« aus 1898, den Diethard Nowak aus Meersburg im Zuge seiner Recherchen fand und im Buch »Franz Anton Mesmer zum 200. Todestag« veröffentlichte.

Wir bedanken uns herzlich bei Frau Christine Johner, der neuen Leiterin des Kulturamtes Meersburg für die Einladung zur Presse-konferenz und der geschlossenen Eröffnungsveranstaltung sowie die Genehmigung zur Nutzung der Fotos.

Quellen:
Thomas Knubben: Mesmer oder die Erkundungen der dunklen Seite des Mondes, Verlag Klöpfer & Meyer
http://www.bodenseeferien.de/freizeit/top-ausflugsziele-am-bodensee/franz-anton-mesmer-ausstellung.html

https://de.wikipedia.org/

Diethard Nowak, Franz Anton Mesmer zum 200. Todestag, Digitaldruckhaus GmbH, Konstanz, 2015

Mit freundlicher Genehmigung des Kulturamtes Meersburg anläßlich der Sonderausstellung „Magie des Heilens“ 2015, Fotograf: Falk von Traubenberg


3 Gedanken zu “Magie im Herbst

  • Peter MULACZ

    Im obigen Artikel lese ich:
    „Mesmer spielte im Jahr 1773 bereits auf der Glasharmonika der Marianne Davies.“
    Nein!
    Mesmer besaß vielmehr selbst eine Glasharmonika (die nach seinem Tod an Wolfart ging) und es war der kleine W. A. Mozart, der Mesmers Spiel auf diesem Instrument rühmte und dabei die Bemerkung machte, Mesmers Harmonika sei viel schöner als die der Miss Davies.

    • Studiosus

      was jedoch nicht dementiert, dass Mesmer auf der Glasharmonika der Marianne Davies spielte…. waren Sie vor Ort dabei Herr Mulacz? schönen Tag Ihnen

  • Ingo Kanngießer

    … jetzt bin ich „mesmerized“! Auch wenn nicht alles Gold ist was Mesmer zum glänzen gebracht hat, so zeigt uns der Artikel über das Leben von Franz Anton Mesmer, dass alles TUN auch auf ungewollte und geheimnisvolle Weise wirkungsvoll sein kann.
    Oder einfacher gesagt (geschrieben), auch Nonsens kann durchaus Sinn machen!

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